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OEM Produktentwicklungen und Konzepte

Geräte, Komponenten, Bausätze, Prototypen, Kleinserien, IPs, Firmware, Software und Sonstiges werden nur auf Bestellung im Einzelauftrag ohne Rückgaberecht angefertigt. Ich betreibe bis dato kein Handelsgeschäft mit Fremdprodukten.
Bestellwünsche bitte per Email an <anfrage@jg-lab.de>, um Kosten und Herstellzeit zu erfragen. Bitte beachten Sie, dass diese Projekte noch nicht abgeschlossen sind! Ich arbeite daran selbst immer genau dann weiter, wenn das Produkt aus der verfügbaren Zeit und der vorhandenen Rohstoffen gegeben ist. Falls Sie mich unterstützen wollen, können Sie das über eine Spende tun.


Prototypenentwicklungen

      Echtschmuck mit integrierter Elektronik und Selbstladefunktion
      Preiswerte Leiterplattenbestückungsmaschine mit Rollen-Auto-Feeder
      Vollautomatische Chip Reinraum Fertigungsmaschine

    Nur für Terraner Projekte und Entwicklungen
      OO Programmiersprache Vers-Epos (mCluster®)
      Schiffautonomes Robot-basiertes Reparatursystem

    Die Kosten dieser umweltfreundlichen nur für Terraner Weltraum Technologien sind geschätzt etwa um einen Faktor 20 - 50 günstiger als jedwede vergleichbare wiederverwendbare Raketentechnik. Bei Erreichen der 100 Millionen Euro Budget-Marke startet das Projekt Weltraumyacht.

    Meine Gedanken zu Terranern und zur EDDA, Mjölnir.

    Schenkungen (englisch: Donations) zur weiteren Erforschung und zum Ausprobieren von Terraner Weltraumtechnologien bitte nur auf mein Konto bei der GLS Bank (IBAN DE20 4306 0967 6041 1397 00, Inhaber Jürgen Göritz). Bitte nennen Sie im Verwendungszweck das Projekt, das Sie unterstützen möchten. Bitte bedenken Sie aber, es handelt sich bisher nicht um ein gemeinnütziges Unterfangen, so dass ich Ihnen dafür auch keine Spendenbescheinigung ausstellen kann.



    Pflanzen
    Anzucht
    Station


    Bild folgt

    Anzuchtstationen für Pflanzen ist auch eins meiner Lieblingsprojekte. Die Station bietet pflanzengerechte LED-Beleuchtung in 2 Ebenen. Sie ist allseitig geschlossen, um eine 100%ige Simulation möglichst aller Umgebungsparameter zu ermöglichen. Der obere Bereich ist für hängende oder kleinwüchsigere, der untere Bereich für aufstrebende Pflanzen. Unterhalb dieser Ebenen befindet sich die Technik. Ein Wassertank mit Aufbereitung und Filter, Regensimulationspumpe, Heiz-Kühl-Umlüfter mit Luftfeuchte-Regelung (beide Ebenen), Ozonisator, CO&sub2; Düngung, Gasmischer, Luftdruckregelung.

    Mein Ziel ist es Pflanzen im Weltraum und anderen Planeten/Monden anzubauen. Die Anzuchtstation soll die jeweilige Umgebung simulieren. Die ersten Versuche werden Aussaat, Aufzucht und Ernte einjähriger C3/C4 Pflanzen umfassen. Robuste Pflanzen, die möglichst wenig Wasser benötigen oder Kälte abkönnen und einen hohen Nährwert liefern. Das Pflanzen- und Nährstoff-Recycling ist nicht Bestandteil dieser Station, jedoch präferiere ich recyclebare, temperbare Pflanzstoffe.

    Eigenschaften und Parameter

    Hermetisches Modul, Größe Länge x Breite x Höhe: 120cm, 60cm, 220cm
    Module doppelreihig koppelbar in beliebiger Länge, Anschlüsse durchgeschleift
    Seitenwände isoliert und verspiegelt für min. Energie, max. Lichtausbeute
    Option: Sonderanfertigung für gewölbte Böden (Radius angeben)
    Niederspannungstechnik für direkte Batterieversorgung/-pufferung
    Computersteuerung zur Simulation, Kameras, Netzwerkanbindung
    IP69 LED-Module W-R-B-UVA, dynamisch regelbare Lichtkomposition

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    Terraner
    Wächter
    Schach


    Bild folgt

    Normales Schach ist doch mittlerweile in die Jahre gekommen und ziemlich lahm geworden. Es besteht leider nur aus Angriffsfiguren, die die eigene schwache Figur (König) gleichzeitig schützen müssen und den gegnerischen König matt setzen sollen. Zur Sonnenwende kommt nun eine spannende Erweiterung, das Wächter-Schach. Es hat eine zusätzliche Figur mit neuen Eigenschaften, erhöht damit die Komplexität und Anzahl der möglichen Ablaufszenarien bei leichter Vergrößerung des Spielfeldes auf 10x10. Die Wächter bilden die Leibgarde des Königs und nicht nur das...

    Spielausstattung

    Wächter-Schach Spielanleitung
    Wächter-Schach Spielbrett mit 10 x 10 Felder in farblichem Wechsel hell/dunkel
    Ausführung als Schatulle zur Aufnahme der Figuren
        Jede Figur an ihrem Ablageplatz, bei Metallfiguren in Samteinlage
    Figuren: 10 Bauern, 2 Türme, 2 Springer, 2 Läufer, 2 Wächter, Dame, König
    Künstlerisch gestaltete Figurensets in verschiedenen Kombinationen:
        Silber 9999 blank + brüniert, Klarlack-Finish (32oz je Setfarbe)
        Silber 9999 handbemalt karmesin + königsblau, Klarlack-Finish
        ABS weiss + schwarz, Turniergröße
        Andere Ausführungen auf Anfrage
    Optionales Zubehör:
        Wächter-Schach Zugprüfcomputer mit Kamera und Schachuhr
        Wächter-Schach Trainings-Softwareoption

    Änderungen zum normalen Schach:
    1. Bauer, Turm, Dame, König zieht unverändert.
    2. Kleine und große Rochade entfallen.
    3. Der Läufer lernt den Sidestep zum Wechseln der Farbe.
    4. Der Springer kann zusätzlich auch 2 Felder senkrecht/waagerecht ziehen.
    5. Der Wächter ist eine Defensivfigur, die wie ein König zieht und schlägt,
        Seine Bannaura geht 2 Felder weit in jede Richtung,
        Die Aura verdrängt bei seinem Zug keine Figur von ihrem Platz,
        Eigene Figuren können immer durch seine Aura ziehen,
        Seine Aura kann von gegnerischen Figuren nicht durchquert werden,
        Der Zug gegnerischer Offiziere endet in der äußeren Aura,
        Gegnerische Bauern können überhaupt nicht in die Aura ziehen,
        Gegnerische Figuren innerhalb der Aura sind eingefroren, aber ein Wächter
        Ist innerhalb seiner Aura von einem direkt angrenzenden Feld schlagbar.
    6. Weitere Besonderheiten zum Spiel und Spielende, siehe Spielanleitung.

    Auf diese Spielidee und die neuen Figuren besteht Copyright ©

    Lieferfähigkeit und Lieferzeiten bitte anfragen

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    Leichte
    CNC
    Maschine


    Bild folgt

    Eine leichte, mobile CNC Maschine für Baustahl, NE Metalle, Kunststoffe und Holz, Bleche und Plattenware. Sie erspart das Trennen oder Sägen des Materials vor der Bearbeitung. Das Grundgerüst bildet ein 3-Achsen Verfahrsystem mit Werkzeugträger für austauschbare Bearbeitungsköpfe zur Anpassung an die Aufgabe. Die Maschine wird direkt auf das zu bearbeitende Material oder die Druck-Heizplatte gesetzt und ist sehr platzsparend verstaubar.

    Eigenschaften und Parameter

    Abmessungen Grundfläche ca. 1400mm x 1400mm
    Stellfläche bei Nichtgebrauch max. 700mm x 1400mm
    Arbeitsbereich XY 1000mm x 1000mm, opt. Z 300mm
    Betrieb vorzugsweise horizontal

    Bausätze
    Mechanik A: 2-Achsen XY Bausatz 1000mm x 1000mm
        3 Kugelumlaufgewindespindeln, Profile, Laufschienen, Blöcke, Lagerungen
        Steuerung, Kabelsatz, Kabelführungen, 3 Schrittmotoren, Netzteil, Not-Aus
    Mechanik B: 3. Achse Z-Erweiterung 300mm
        Gewindespindel, Profile, Laufschienen, Blöcke, Lagerungen, Kabelsatz
        Kabelführung, Schrittmotor, 43mm + 20mm Halterung (±90° Y manuell)
    Mechanik C: Gehäuse/Umbauung (Z-Achse 300mm)
        Abdeckung mit Durchführungen, Hebeösen, 300mm Sockel, Laufrollen
    Option A: Fräsmotor 900W, Spannzangen 3/3.2/4/5/6/8 mm, Absaugadapter
    Option B: HF-Kompaktspindel 500 1/s, Spannzangen 1.0 .. 3.2 mm,
        Halbkugelförmig drehbar XY, Drehzahlsteuerung, Absaugadapter
    Option C: Werkzeugwechsler 30 Plätze für HF-Kompaktspindel
    Option S: Software zur Fräs- und Mess-Steuerung
    Option S-1: Software-Option mehrfach gekrümmte Oberflächenschnitte

    Bausätze in Vorbereitung, Angebot Fertiggeräte auf Anfrage


    Lieferung in Holzkiste, Lieferfähigkeit und Lieferzeiten bitte anfragen

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    Terranische
    Gemeinschaft


    Bild folgt

    Was bringen tolle Ideen und deren Umsetzungen ohne die Grundlage einer unabhängigen Gemeinschaft, die sich zuallererst einmal auch selbst gesund versorgen kann?

    Die Bundesrepublik Deutschland wird in die EU abgewickelt (s. dazu die erfolgte Neubesetzung des Artikel 23 Grundgesetz) und kann diese Basis nicht mehr bieten bzw. hat sie nie geboten, da das Konstrukt Bund unter alliierter Besatzung entstand und keine Zukunft mehr hat, seit der völkerrechtlichen Freigabe der ehemals deutschen Ländereien.
    Der Geltungsbereich der Bundesrepublik wurde durch Streichung des Artikel 23 Grundgesetz aufgehoben, die Neubesetzung von Artikel 23 hob die Gesetzeskraft des Grundgesetz ganz auf. Auch den Bundesländern wurde die hoheitsrechtliche Grundlage entzogen (ersichtlich an der privaten Haftung aller Beamten aufgrund der kompletten Aufhebung der Staatshaftung durch die Bundesrepublik Deutschland). Daraus folgt automatisch die mangelnde gesetzgeberische Kraft von Bundestag und Bundesrat in den freigegebenen Gebieten seit der völkerrechtlichen Freigabe zur Neuaufstellung.


    Wir möchten diesem Umstand selbst abhelfen durch Aufbau einer unkapitalistischen neuen Lebensgemeinschaft, die auf gegenseitige Unterstützung begründet wird und alle nötigen Nahrungsmittel in eigener Landwirtschaft selbst anbaut.

    Zu diesem Zweck sollen gemeinschaftlich betrieben werden
     +   Treffpunkt/Café, Aushang
     +   Vorführraum/Festsaal/Tanzsaal/Scheune
     +   Backen/Küche
     +   Ambulanz, freie Heilungspraxis
     +   Bildung Unterrichtsräume, freie Schule
     +   Musik Unterrichts-/Proberäume, Tonstudio
     +   Landwirtschaft Anbau Kartoffeln, Getreide
     +   Landwirtschaft Anbau Gemüse (ganzjährig)
     +   Landwirtschaft Anbau Ölsaaten, Ölgewinnung
     +   Landwirtschaft Bevorratung, Saatgut
     +   Landwirtschaft Waldnutzung, Obstbäume
     +   Landwirtschaft Vieh, Hühner, Fischzucht
     +   Handwerk Holzbearbeitung
     +   Handwerk Metallbearbeitung
     +   Handwerk Maschinenbau, -pflege, -wartung
     +   Infrastrukturpflege, Feuerwehr
     +   Energieerzeugung, -speicherung
     +   Wasserversorgung, -aufbereitung
     +   Papierherstellung, Buchdruck
     +   Streitschlichtungsstelle
     +   Basisdemokratische Entscheidungsprozesse
     +   Unveräußerlicher, unteilbarer Gemeinschaftsbesitz aller

    Wir suchen daher eine oder mehrere beieinander liegende Gemeinden in den völkerrechtlich zur Neuaufstellung freigegebenen, deutschen Gebieten, die den Schritt zur Selbstbestimmung im Gemeinderat bereits gemacht haben oder in bälde machen wollen und das Deutsche Problem elegant durch einen terranischen Ansatz lösen möchten, bei dem alle Einwohner (Einheimische nachgewiesene Deutsche, einheimische deutsche Flüchtlinge ohne Nachweis der Staatsbürgerschaft und Flüchtlinge aus dem Ausland) integriert werden sollen.
    Interessierte Gemeinden können sich über diesen Link (Email/Betreff) melden.

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    Embedded
    Echtzeit
    Cluster
    Baukasten
    mCluster®


    Bild folgt

    Das Cluster Baukastensystem mCluster® (zur Beschreibung hier klicken) für verteilte Echtzeit Anwendungen, eignet sich für ganz unterschiedliche Aufgaben in Banking, Safety, Industrie, Automotive, Aerospace und Weltraum. Diese Technologie erlaubt hochgradige ASIL und FIT Konfigurationen.

    Eigenschaften und Parameter

    Embedded mCluster® Board
    Universelles mCluster® Tensorprozessor Board für Industrieanwendungen
        Selbstkorrigierende TRIFFFT Technologie, onchip SEU Bewertungseinheit,
        RAM Speicherverschlüsselung, SECDED oder DECMED Bitfehlerkorrektur
    Redundante, optische/kabelgebundene Datalinks für Ring oder Stern Struktur
    Anwendungsspezialisierung über integrierte XUMPI Erweiterungssteckplätze
    Steckbares Power-Modul, optional mit integrierter Pb/NiMH/Li UPS, redundant
    Option: integrierte Umwelt- und Lage-Sensoren
    Option: NFC Zugang für inhärente Wartungskonzepte
    Option: vernetzte Sensormatrix mit Power über Datalink
    Option: kontaktlose Data-/Ladeports für mobile Geräte und Robot Einheiten
    Option: Diversity Datenfunksysteme (125kHz-45MHz) mit unerreichter Datenrate
    Option: erweiterter Temperaturbereich für Aeromotive +125/-40(-55)°C
    Keine Unterstützung von trägerbasierten Dauerfunkmedien, Bluetooth, WiFi, 3/4/5G
    Externe Gateway Anbindung ist möglich.

    [Anm: TRIFFFT = tolerable radiation incident fault fast forward treatment]
    [Anm: SEU = single event upset; DECMED = dual error correct multi error detect]
    [Anm: XUMPI = extendable universal master-slave parallel interface 2-256 bit]

    Erweiterungsmodule und mobile Einheiten
    Sprechen Sie mich an für Industrie- und Weltraumanwendungen.

    Ringfähiges Ethernet-FO Kompakt-Modul mit Lageregelung. XUMPI BLDC Modul mit 3-Phasen Treiber für 2 Motoren 0.2 - 4.0kW bei höchstem Wirkungsgrad. Direkte Versorgung aus DC-Zwischenkreis oder Batterien.
    Elektronisch vollständig unabhängige und galvanisch getrennte, doppelt redundante Auslegung für Motoren mit parallelen Wicklungen pro Phase. Mit Lockstep-Controller für Anwendungen nach IEC 61508, IEC 62061, IEC 61511, ISO 13849, ISO 26262, ED-80, ED-12C, nicht zertifiziert.

    Multi-Teilnehmer Funk-Kommunikationssystem à la Raumschiff Ententeich mit Audio-, Video-, Data-Links. Direktruffähige, dezentralisierte Vermittlung und triangulierte 3D-Position (ohne GPS/Galileo), zentrale Aufzeichnungsspeicherung, dezentralisiertes Caching, dynamische Kanalzuordnung. Geschlossenes System für hunderte TNs, zur Fernsteuerung von Robots, zyklische Uploads von Sensorstationen. Notrufkanal. Transparente Links zur Verwendung mit allen Verschlüsselungs-Technologien.

    Entwicklung von anwendungsspezifischen Erweiterungen und Gehäusen auf Anfrage
    Anpassung und Entwicklung für spezielle Anwendungen auf Anfrage

    Kundenspezifische Entwicklung bitte anfragen

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    Unbemannte
    Direktflug
    Mondmission


    Bild folgt

    In der Planung ist eine unbemannte, zivile Direktflug Mission zum Mond mit einer kleinen Sonde, die auch Platz für einige Versuche bieten soll. 95% des Gewichts werden für einen Direktflug Antrieb reserviert, bis 5% des Gewichts für die Versuche. Bisher gäbe es folgende Vorschläge zu Versuchen:
     +   Beschleunigungs-/Bremstests bzgl. des Antriebs (Energieoptimierung)
     +   Mondstaub mit zurückbringen
     +   Vorbeiflug Lagrangepunkt L1 Erde - Mond
     +   Überflug amerikanische Mondlandeplätze aus den 60ern
     +   Überflug Absturzpunkt russische Mondsonde Luna 25

    Abmessungen

    Gesamtgewicht: < 100 kg

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    G∞-Punkt
    Impuls-
    Antrieb


    Unendlichkeit
    Lehre die
    Sehnsucht
    nach dem
    unendlichen
    Raum, wenn
    Du ein
    Raumschiff
    gebaut
    bekommen
    willst


    Nachbau Thors Hammer
    Interpretation zu
    Thors Hammer

    Alle Dinge fingen einmal klein an, so auch diese Überlegungen. Das Projekt hatte seine Wurzeln in sehr vielen, vielen Meditationen über das Warum eine liegende Acht (∞) für unendlich stehen sollte. Faszinierend ist auch die nahe Verwandschaft des asiatischen Yin-Yang Symbols mit der liegenden Acht.

    Diese austeritär betriebene Konzeptstudie des G∞-Punkt Antriebs ist ein neuer, unbelasteter Anfang in der bemannten Weltraumfahrt auf Basis eines inversen Nullpunkt-Energie Mulltipol-Ansatzes. Völlig unbelastet von allen militärischen Zwecken, die sowohl der Raketentechnik, als auch der Fliegerei insgesamt anhaftet. Und aus naheliegenden Gründen wird es daher niemals ein Patent von mir dazu geben.
    Es ist eine Idee, die ausprobiert werden will - im Kleinen. Es ist die kreative Wiederentdeckung eines sehr sehr alten, in der Vergangenheit erfolgreich eingesetzten Verfahrens, die Schwerkraft zu umgehen, ohne dabei auf Raketenantriebe zu setzen. Und ich bin mir da ziemlich sicher, dass diese, oder eine sehr ähnliche Methode schon vor über 90.000 Jahren eingesetzt wurde, hier auf der Erde und im Weltraum, in diesem Sonnensystem.

    Als erste Implementierung wird es einen Flach-Motor mit 1.2kW...2.0kW Leistung geben, um die Funktion des Prinzips an sich nachzuweisen. Bei nur wenigen Kilowatt Leistung bleibt es sehr spannend, ob und wie hoch der Vortrieb und Wirkungsgrad der eingesetzten Energie liegen wird. Die Abmessungen sind so gewählt, dass es z.B. in ein kleines Fahrzeug oder den leichten Raumanzug passen würde. Das Ziel ist ein Münchhausen-Index >= 1.0 bei 1G Schwerkraft bzw. die Antwort auf die Frage: wie zieht man sich am eigenen Zopf aus dem Sumpf? ;-)
    Die Aussichten für diese Technologie sind jedenfalls einfach phänomenal. Diese neue Technologie bleibt nur wirklichen Terranern vorbehalten, die sich in der TFV und LFT organisieren wollen.

    Projektname: Vesta (eine von Odysseus besuchte Insel)

    Zielsetzungen:
        Nachbau von Thors fliegendem Hammer (in Arbeit)
        Fliegende Werkzeugroboter und Sensordrohnen
        Personal Flight Systeme
        Extrem leise VTOL Flugfahrzeuge
        Bodenfreier Lastentransport
        Raumschiffe

    Stand:
        Suche nach Standort auf terranischem Boden (Bodenrechte!)

    Komponenten

    100% proprietäres Design


    Bei erfolgreichem Abschluss der Konzeptstudie und positiver Bewertung der Ergebnisse, ist es angedacht, diese Technologie auf terranischem Boden weiter zu entwickeln. Nutzungsrechte an Fahrzeugen bzw. die Teilhabe und Nutzung verfügbarer Plätze in bemannten Weltraum-Missionen werden im terranischen Gemeininteresse an Menschen und Familien vergeben. Kein Verkauf von Fahrzeugen, stattdessen ein 100% durchgängiger Ansatz zur Wartung (während) und Wiederverwertung (nach Ablauf der Lebensdauer). Jedes Fahrzeug bleibt im terranischen Eigentum (auch mit Teileigentum von Menschen). Jedes rezyklierte Fahrzeug wird durch ein Neues ersetzt. Jedes Fahrzeug wird Nutzer personalisiert. Alle Nutzer tragen alle anfallenden Betriebs-, Wartungs-, Reparatur- und Bergungskosten gemeinsam (Solidarsystem).

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    Leichter
    Raumanzug
    in 3D Druck


    Bild folgt

    Das Ziel ist es einen leichten Druckanzug, mit dem man fliegen kann, in 3D Drucktechnik mit den heute überall verfügbaren Filamenten und ein paar Zusatzteilen aus Metall und Elektronik zu entwickeln.
    "Leichter Raumanzug" meint dabei eine weltraumfähige Notfallkombi, die bei einem Druckabfall oder nicht mehr atembarer Luft warnt, dicht schliesst und zum Überleben bei fehlender bzw. nicht atembarer Atmosphäre taugt. Also nicht für längere Aufenthalte am absoluten Nullpunkt oder gar zum Arbeiten im Vakuum, sondern eine Notfallkombi für dünne Luft, mit der man den normalen Luftdruck halten oder langsam angleichen kann. Der Aufbau wird in mehreren Schichten erfolgen, um neben des Druck-Haltens auch die Temperatur zu verteilen und mit Aramideinlagen gegen Mikrometeoriten zu schützen.
    Hinzu kommt jetzt noch die Idee, diesen Raumanzug so als Wing-Suit auszulegen, mit einem elektrischen Antrieb und integralen, selbst verriegelnden Klapp-Flügeln an den Armen, so dass die Gleitzahl deutlich größer ist, als bei einer ganz normalen Fallschirmspringer Wing-Suit.

    Projektname: Joyride

    Komponenten

    Vollbewegliche Fingerhandschuhe mit Heizung
    Stiefel mit robuster Magnetsohle, Kletterpads und Heizung
    Hosenteil mit Beinschienen, Gelenken, Reservoir und Halterungen
    Rumpfteil mit Klimatisierung, Trinkwassertank, Batterien und Antrieb
    Carbon-Armschienen mit Gelenken, Druckflaschen- und Geräte-Halterungen
    Helmkapuze mit Spezialoptik, Visierverdunklung und Ventilation
    Messdaten: Luft, Druck, Staudruck, Zeit, Temperatur, Bodenabstand, Kompass
    Option: Funk/LED Signalgeber mit optischer Infrarot Kommunikation
    Option: eingebautes pure digital Nahfunkgerät Audio/Video/Data

    Für meine liebsten, fiktiven Helden der Science Fiction aus der Jugend (alphabetisch)
    Atlan, Kyron Barrakun, Flinx, Walty Klackton, Thor Konnat, Ronald Tekener,
    obwohl die SciFi Literatur meist den Weltraum so völlig unrealistisch beschreibt
    und übervölkert, konfliktbehaftet darstellt. Aber es ist so friedlich und öde dort...

    Konzepte, Bauanleitungen und Konstruktionszeichnungen auf Anfrage

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    Fliegendes
    Auge 3D


    Bild folgt

    Die 3D Kugelkamera für den professionellen Einsatz ist ferngesteuert und bildet einen sichtbaren Ausschnitt vor oder unter sich ab. Im Gegensatz zu schweren Kameradrohnen ist sie klein, leicht und superleise. Zwei Bildsensoren liefern den 3D-Datenstrom unkomprimiert zur späteren Nachbearbeitung (Camcorder Funktion). Kombination von Wärmebild und Normalbild möglich. Wahlweise optimiert der Bediener das Bild über Funk bzgl. Ausrichtung, Blende, Fokus und Zoom. Die Kameraposition an der Kugel kann im Flug von 0° (unten) bis zu 90° (vorn) bewegt werden. Die Kugel kann steigen, sinken, drehen, vorwärts, rückwärts, seitwärts fliegen, mit Notlandefunktion. Die Kameraposition wird konstant auf das Ziel gerichtet (Tracker Modi) oder vorprogrammierte, auch komplexe Bewegungsmuster geflogen (Such Modi, Bewegungsmakros) oder als Option Geräusche verfolgt werden (Sound Modi).

    Abmessungen und Optionen

    Material: 100% Kunststoff, ASA grau
    Durchmesser: 120mm, allseitig geschlossen, wasserdicht
    Gewicht: ca. 250g mit Akku, kontaktlose Aufladung
    Auflösung: dual 50/60fps 4K 3840*2160 Pixel, 3D bis 120fps
    Datenformat: unkomprimierter, verlustloser, zeitsynchronisierter Datenstrom
    Funkverbindung: NFC, zuschaltbare Kontroll- und Monitorkanäle 27/35 MHz
    Antrieb: innenliegender Antrieb mit Lagestabilisierung, Untergrund Abstandsmessung
    Option: 60° RGB-LED Tarnmodus (Aufklärung)
    Option: Infrarotkamera und -filter
    Option: 4 Richtmikrofone, synchron mit Video aufzeichnend
    Option: Kollisionsvermeidung/Schwarmmodus
    Option: Extern-Sync über Funk (mit Laufzeitmessung)

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    Faltbares
    Weltraum
    Beiboot
    und Fähre


    Beiboot mit Paletten
    Konfiguration
    mit 8 Paletten


    Noch ein ambitioniertes Zusatzkonzept für die Weltraum-Yacht. Ein Beiboot, Fähre und Rettungsboot in Einem, mit minimalen Packmaßen, flug- und schwebefähiger VTOL Betrieb und zusätzlich mit voller Schwimmfähigkeit, auch bei Wellengang.

    Zwei Piloten plus Zuladung: 4 oder 8 Euro-Paletten (80 x 120cm) oder 4 Industrie-Paletten (100..160 x 120cm) oder 4 bis max. 8 Personen plus Gepäck oder je ½ oder ¼ in gemischter Konfiguration. Zwei Größen des Beiboots sind konfigurierbar und im leeren Zustand übereinander stapelbar. Die Antriebseinheit ist strukturgebendes Element der Statik.

    Das Beiboot bietet Landefähigkeit aus dem Orbit bzw. Lande- und Startfähigkeit von der Erde zum Lagrangepunkt zwischen Erde und Mond. Es beinhaltet ein dreifach redundantes Antriebsmodul und Energiespeicher. Heizung und Atemluft-Tanks sind jeweils in die Sitze integriert. Das Personen Sicherheitskonzept ist um den leichten Raumanzug herum aufgebaut.

    Das Packmaß reduziert sich um den gesamten Fähren-Innenraum durch angewandte, automatisierte Panel-, Falt- und Dichttechnologie. Dadurch erst entsteht die Möglichkeit zur Mitnahme von bis zu 12 Fähren im oberen Hautptladeraum der Weltraum-Yacht.

    Randdaten

    Falt-Packmaß:
          L 1,7m x B 1,7m x H 1,6m bei 4,6m³ Würfelvolumen inkl. stapelbare Sitze
    Aufbaumaße:
          L 7,3m x B 1,8m x H 1,6m bei 21,0m³ Umquadervolumen
          L 5,0m x B 1,8m x H 1,6m bei 14,5m³ Umquadervolumen
    Zuladung:
          Max. je 1t auf 2 Flächen 2,4m x 1,6m oder 1,2m x 1,6m
          Wahlweise konfiguriert für Paletten oder Bestuhlung je Fläche
          Einfache Umkonfiguration vor jedem Flug (alle Teile an Bord)
    Antriebseinheit:
          Anordnung mittig mit beidseitig je einem Pilotenplatz seitlich
          Bedienelemente an der Antriebseinheit für links/rechts Händer
          Integrierte Schnellbetankung und Schnellladung der Antriebseinheit
          Max. Antriebsleistung gewichtsabhängig - t.b.d.

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    Weltraum
    Yacht


    SpaceYacht

    Aussenhülle

    Ansicht seitlich

    Ansicht oben Ansicht unten
    oben   -   unten

    SpaceYacht Frachtluken offen
    Frachtluken offen

    Position Kajüte
    Position Kajüten

    Wäre es nicht toll eine Yacht zu haben, die sich sowohl auf dem Meer, als auch im Weltraum bewegen kann? Mit den Freunden mal ganz exklusiv chillen, Rohstoffe ausbeuten oder fremdes Leben suchen? Dieses Projekt ist ein Anfang jenseits der Raketentechnik und links sieht man einen ersten 3D Entwurf einer Yacht der Hammer-Klasse, sowie gemalt in der anderen natürlichen Umgebung Ozean.

    Ein funktionsfähiges, fliegendes Modell im Maßstab 1:60 wird in Phase 2 erstellt. Ein entsprechendes Video wird dann hier eingeklinkt.

    Zur Zeit arbeite ich am informationstechnischen Konzept des Schiffes, das seinen eigenen Bauplan beinhaltet, sich aus passenden Rohstoffen selbst aufbauen und den Rumpf bei Beschädigung selbst reparieren können soll durch einen Schwarm mobiler Wartungseinheiten.

    Bisher sind diese Rahmendaten angesetzt:
    Länge über alles um die 85 m, max. Durchmesser ca. 25m, Stahl-Alu-Rumpf in Zwiebelschalen Druckkammer Konstruktion, ca. 60 Kunst-Schwerkraft Kajüten mit integraler Notfallversorgung und Roto-Bett, leichte Gang-Druckschleusen für je 2 Kajüten, Kombüse, Teamräume, Medizinische Abteilung mit Analyse Labor, oberer Aussichtsraum und Brücke (einfahrbar), Pflanzen Anzucht-Decks zur Frischversorgung, Werkstatt, Lager, oberer Frachtraum mit Ladekran, unterer Frachtraum mit Außenschottrampen vorn und hinten, Zentralschacht mit integrierten Innenschotts, 10 Mannschleusen (4 mit Andockfunktion), G∞-Punkt Impulsantriebe vorn und hinten, große Wassertanks, Fuel/Batterie Bänke, Stirling Generatoren, Recyclinganlagen, Klimaanlage mit Luftreinigung, Luftverflüssigung, Entsalzungsanlage, autarke Wartungsroboter, ferngesteuertes Werkzeug, aktiv tauchfähig, passive und aktive Ortung und Kommunikation, 12 flugfähige Rettungsboote, 6 Spezialanker, verteiltes Meteoriten Abwehrsystem und Schild.

    Crew, 10 bis 12 Leute stark, im Schichtbetrieb, maximal 115 Personen können auf der Yacht zusätzlich zur Crew im Weltraum reisen bei kurzen Missionen (Mond, Mars), Bei längerer Reisedauer entsprechend weniger, um mehr Platz für einlagerbare Vorräte zu haben.

    Das erste Schiff wird den Namen Delta T Sero tragen, das vorgesehene Schwesterschiff den Namen Unbekannte Welten. Weitere vorgesehene Schiffsnamen sind z.B. "Glasklarer Urquell", "Geistvolle Achtsamkeit", "Tanzende Lichter", "Lieblicher Herzschlag", "Taufrische Morgenröte", "Immerwährende Freude", "Fließende Anmut", "Gleitende Bewegung", "Satter Klang", "Endlose Freiheit", "Tiefes Urvertrauen", usw.
    Ein terranischer Neuanfang auf der Erde und im Weltall. Der Energie-minimalste Start führt bei Neumond zum Lagrange Punkt L1 zwischen Erde und Mond, der Nullstelle der Schwerkraft beider Körper, von wo aus dann die eigentliche Exkursion wiederum sparsam auf einem Minimum-Gravitation-Hyperboloid Exit-Korridor beginnen kann, nachdem evtl. erst die Schiffsenergie wieder aufgefrischt wurde. Die Etablierung eines Erdorbits mit den sehr hohen, Energie-verzehrenden Geschwindigkeiten entfällt vollständig.

    Die erste große Mission wird der Suche nach der lange verschollenen Mjölnir (Thor) gelten, um mehr über die unvollendet gebliebene Mond Bahnkorrektur zu erfahren, bzw. um diese Annahme prinzipiell erst einmal final zu bestätigen. Die Reise geht voraussichtlich von Erde über Mond, zum Mars, zum Asteroidenring und zurück. Katalogisierung aller gefundenen Asteroiden (besonders natürlich Aten- und Apollo-Typen).

    Vorbereitet wird die Finanzierung der Schiffe über Kajütenverkauf als Sondereigentum. Während Eigentümer Abwesenheit können optional alle Kajüten vom Management aktiv und bestmöglich vermietet werden, um die Nebenkosten gering zu halten.
    Der Kaufpreis (noch festzulegen) für Einzel-Kajüte (Basisausstattung) in den Maßen L: 3m x B: 2,3m x H: 3m mit Energie- und Luftversorgung, Reise-Schwerkraft, Roto-Bett mit Notluftversorgung, Stuhl, klappbarem Schreibtisch, Schrankstauraum, Wasserspender, Weltraum-Toilette, helle Wände, weicher Bodenbelag, Helmholtz Absorber, beinhaltet keinen Druckanzug.
    Als Optionen angedacht sind bisher wandeingebaute Gymgeräte, Wand-Vertäfelung Echtholz, Ambitionlight, Surround Multimediakonsole mit Bildschirm oder Projektor, Entspannungssessel, diverse zusätzliche Stauräume, Kühlschrank, Verbindungstürschott zur angrenzenden Kabine oder Auslegung als Doppelkabine B: 4,6m, Doppel Roto-Bett, Teppich, Reinigungsrobot, barrierefrei, usw. usw.
    [23 von 59 Kajüten belegt - zur Reservierung Hinterlegung von entweder
    · 5 kg Gold (physisch) oder
    · 300 kg Silber (physisch) oder
    · 20.000 m² Grundstück (lastenfrei, Kataster eingetragen) oder
    · 135 t Aluminium Barren/Platten/Bleche (physisch) oder
    · sonstige Geräte, Maschinen, Materialien und Mengen (auf Anfrage)
    Weitere Teilzahlungen vor jedem weiteren Bauabschnitt (geschätzt 3). Achtung: dieses Angebot gilt nur für Menschen und Familien, jedoch nicht für Organisationen, Vereine, Stiftungen, Kirchen, Firmen oder sonstige juristische Personen; das Teileigentum ist nur an Menschen übertrag- und vererbbar! - Stand 10/2023 - ständige Anpassung an Inflation, d.h. Zahlungen erfolgen in Rohstoffen oder Geld-Rohstoff-Äquivalenten]


    Komponenten

    100% proprietäres Design basierend auf mCluster® Safety Technologie.
    Diverse seit Jahrzehnten eingesetzte und bewährte, patentfreie Technolgien aus
        Embedded Systeme der Mechatronik, Elektrotechnik, Maschinenbau,
        Stahlbau, Druckbehälterbau, Schiffbau, U-Bootbau, Yachtbau,
        Alternative Energien, Speicherung und Übertragung,
        Recycling für Wasser und Abfälle aller Art,
        Luft- und Raumfahrt, Raumstationsbau,
        Nah- und Fernortungstechnik, aktiv und passiv,
        Platz- und Stauraumoptimierung,
        Karussell- und Fahrgeschäftebau.

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    Raumschiff
    Transport
    Konzept


    Spaceship

    Container

    Dimensionen

    Das Konzept einer Raumschiff-Zugmaschine mit 25+ Terraner Stammbesatzung für Reisen und Transporte durch das ganze Sonnensystem findet man bisher nur in der Science Fiction. Alle heutigen Konzepte in der Weltraumtechnik (SpaceX, BlueOrigin, VirginGalactic, ESA, NASA, et all) sind meines Erachtens wie die Entwürfe von Einbaum-Kanus für die Bezwingung der hohen See bei jeder Wetterlage. Bisher eingesetzte Raketentechnik bleibt auch bei Wiederverwendung der Teile höchst ineffizient und höchstens geeignet ab und an den Orbit oder den Mond zu besuchen, aber nur eine Einbahnstraßen Lösung zu den anderen Planeten, von der hohen Umweltbelastung mal ganz abgesehen.

    Für die tatsächliche Besiedlung des Weltraums bedarf es nach etwas ganz Anderem, nach regelmäßig befahrenen Versorgungsrouten, nach Weltraumhäfen und nach dazu passenden Großraumschiffen, die, vergleichbar mit einem Güterzug oder Containerfrachter, sehr viel Material effizient durch das ganze Sonnensystem transportieren können. Man muß sich dieses Konzept wie einen Zug vorstellen, viele Container als "Anhänger" mit "Lokomotiven" vorn und hinten. Eine neue, auf andere Prinzipien basierende de-Earthing Technologie, löst die Raketen ab, um den Weg über die Lagrange Punkte L1 und L2 (Erde-Sonne und Erde-Mond) zu gehen, ohne zuvor einen völlig unnötigen Erdorbit zu etablieren. Eben, wie vielleicht bereits einst Thor, die Anziehungskraft unserer Sonne zur Beschleunigung mit ausnutzen, um schneller zu den Planeten und in das äußere Sonnensystem zu gelangen.

    Dieses Raumschiff-Konzept stellt einen anderen Ansatz dar. Es umfaßt die Erzeugung einer künstlichen Schwerkraft (über Fliehkräfte) für Arbeiten und Ruhen bei dem Erd-Standard von 10m/s². In einem einzigen Container könnten Tausende Menschen mitreisen auf 200.000 m² Fläche in 65.000 m³. Ein Container könnte auch eine ganze Agrar-Farmfabrik enthalten, die in ein eigenes Sonnenorbit gebracht wird, um die Versorgung der Menschen im Weltall sicherzustellen. Das Schleppfahrzeug ist als autarkes System für längere Reisedauer und für hohe Geschwindigkeit konzipiert. Es verbleibt voraussichtlich seine gesamte Lebensdauer im Weltraum und wird eventuell auch dort montiert werden müssen, sollte die vorgesehene Antriebstechnologie der Erdschwerkraft nicht trotzen können.

    Maße

    Fahrzeugtyp Durchmesser Ø Gesamtlänge LOA
    Schlepper 165 / 115 m 324 m
    Container 115 m 180 m


    Teile des Entwurfs

    Rumpfdesign zur Schadenminimierung bei Impakt, Wärmeisolierung
    Selbsttragende Konstruktion bis 10-fache Erdbeschleunigung in allen Achsen
    Safety System für Schiffszustand Awareness, mobile Reparatureinheiten
    Verteilte passive und aktive Ortungssysteme
    Kommunikations- und Messsysteme, Multi-Spektral Teleskop in der Spitze
    Klimatisierung, Wassertanks, Küche, Waste- und Recyclingssystem
    Greenroom Konzept für Nahrungsmittelerzeugung unterwegs
    Krankenstation, schiffsweites Dekontaminationskonzept, Selbstreinigung
    Geschlossener Elektronenstrahlantrieb mit gepulsten Exponentialbeschleunigern
    Elektrischer G∞-Punkt Impulsantrieb für Präzisionsmanöver und Stabilisierung
    Geschirmte Energiequellen, Energieversorgungssysteme mit ≤ 1GW Leistung
    Luftschleusen, Hangars, Geräte und Sonden für den Außeneinsatz
    Magnetisches Andocksystem für Nutzlast Extender Einheiten Cargo/Bewohnbar
    Mannschaft Rettungssysteme
    Bergbaugerät Extender Einheit
    Kaskadierbare Container Andock Extender Einheit


    Ich halte dieses Konzept bereits mit heutiger Technik für umsetzbar, wenn man z.B. die Angst vor einem Kernreaktor zur elektrischen Energiegewinnung überwinden kann und dafür eine sehr kompakte Bauform findet, z.B. abgewandelter Kugelhaufen Reaktor mit Neon-Kühlung. Neon bietet gegenüber Helium und Argon einige Vorteile, z.B. die höhere Dichte für eine bessere Wärmeabfuhr gegenüber reinem Helium. Nachteilig ist die Umwandlung in Natrium und weiter zu Magnesium bei Neutroneneinfang, beides Feststoffe. Helium bleibt durch sofortige Abgabe des eingefangenen Neutrons dahingegen stabil. Bei Argon entstehen Chlor, Kalium und nachfolgend Schwefel, Calcium. Eine Abschirmung gegen Gammastrahlung wird bei Neon, ebeso wie bei Fluor-Salzen benötigt. Das Gas Neon lädt sich bei Neutroneneinfang elektrisch auf. Die elektrische Isolierung der Kammer könnte über eine adaptiv gestaffelte Kristallstruktur vielleicht sogar die Gammastrahlen zurück umlenken.
    Abgewandelter Kugelhaufen Reaktor bezeichnet einen Reaktor mit niedriger Betriebstemperatur von 800..900 Kelvin. Der Kugelhaufen wird nicht lose geschüttet, da das bei den auftretenden Kräften nicht funktionieren kann. Es meint demnach Kugeln, die in Reihe, auf verschlungenen Bahnen geführt, an Position verbracht und arretiert werden. Die nach dem FiFo Prinzip hinzugefügt und entnommen werden, jede Bahn für sich eine Einbahnstraße. Alle verschlungenen Bahnen aufgefüllt mit Kugeln ergeben die Gesamtform (zylindrisch bis kugelförmig).
    Jede Graphitkugel ist dünn ummantelt mit Titanfolie und Abstandshalterung, um Graphitabrieb durch Reibung zwischen Kugeln oder der Führung auszuschließen. Diese speziell geformte Hülle garantiert einen gleich bleibenden Abstand zwischen den Kugeln, um das Kühlmittel, auch unter Schwerelosigkeit, jederzeit zuverlässig zirkulieren zu können, d.h. um Hotspots ganz zu vermeiden, die bei fehlendem Kühlstrom entstehen können. Die Bahnführungen selbst bestehen aus einer hochfesten Titanaluminium Legierung, wie der gesamte innere Reaktorraum.
    Ein Kugel Einbring-/Auswurfsystem je Bahn erlaubt es, die zuerst eingebrachte Kugel zuerst wieder zu entnehmen, um Kugeln aus der kritischen Hauptmasse jederzeit zu separieren oder auszutauschen. Eine Wiederaufbereitungsanlage in einem Asteroiden, weitab bewohnter Planeten, in der Nähe der Routen, wäre eine Option. Dem entgegen stehen die Verträge zur friedlichen Nutzung des Weltraums, d.h. es gibt ein Verbot für den Einsatz von Kernspaltung im Weltraum. Es muss daher sichergestellt sein, dass der Reaktor kein waffenfähiges Material erbrüten könnte.

    Wenn der Schlepper den direkten Erdorbit generell vermeidete und nur bei den Lagrange Punkten andockte (Weltraumbahnhof), könnte die Gefahr eines unkontrollierten Ansturzes auf die Erde minimiert werden, denn die Zubringer von und zur Erde könnten sicher auch ohne jedwede Nutzung von Kernkraft auskommen. Ein Kernreaktor im Schlepper wird m.E. nur für das Operationsgebiet jenseits des Asteroidengürtels bzw. für Flüge zu den Sternen benötigt.

    Über erzielbare Höchstgeschwindigkeiten eines elektrischen Antriebs kann hier und zu diesem Zeitpunkt noch keine fundierte Abschätzung erfolgen, da unbekannt ist, wie sich die Kernspaltung unter relativistischen Geschwindigkeiten verhält. Außerdem fehlt noch die faktorielle Bestätigung bzgl. Art und Umfang der Zeitverzerrung bei relativistischen Geschwindigkeiten und mir persönlich wäre ein Raumschiff ganz ohne Kernreaktor auch noch wesentlich sympathischer! Ich bin ein 100%iger Gegner der Aufstellung und des Betriebs von Kernreaktoren in von Menschen bevölkerten Gebieten. Deshalb suche ich weiter nach neuen Alternativen der Energiegewinnung.

    Update:
    Im 1-2 AE Bereich um die Sonne könnte auch ein oder mehrere Solarkonzentratoren zum Ziel führen, wenn die Batterietechnik bzw. andere Strom speichernde Technologien als zusätzliche Energiequellen fungieren. Im Zusammenspiel mit einem Kernreaktor könnten stromerzeugende Bausteine somit mehrfach genutzt werden, um die Gesamtmasse niedriger zu halten. Auch wenn Solarkonzentratoren auf der Erde nicht unbedingt rentabel sind, sieht das im Weltraum ganz anders aus, da hier keine Nacht-Totzeiten anfallen müssen. Die Sonne scheint im Weltraum immer zu 100% und man kann auch noch näher an sie heran. Weiter weg, hinter dem Asteroidengürtel braucht man dann ein anderes Sonnenäquivalent, z.B. einen Kernreaktor (Anm.: Kern Fusion und Fision haben die gleichen Nachteile).

    Die Solarkonzentratortechnik kann auch beim Weltraum Agrar-Farming zum Einsatz kommen. Weltraum Agrar-Farming ist ein Ansatz um pflanzliche, gefriergetrocknete Bioprodukte direkt im Weltraum zu erzeugen. Der Export erfolgt im Austausch gegen sich verbrauchende Stoffe. Pflanzenschutzmittel werden im Weltraum per se nicht gebraucht. Das beim Wachstumsprozess benötigte Wasser wird in der Farm zurück gehalten durch den Gefriertrocknungsprozess. Direkt angliederbar an das Agrar-Farming sind alle Nahrungsmittel veredelnden Anlagen.

    Anmerkung:
    Prinzipiell ist bekanntlich jedes Raumschiff bei der maximal erreichbaren Geschwindigkeit durch die verfügbare Energie und die "Ausström-Geschwindigkeit" limitiert. Das gilt sowieso spätestens mit Erreichen von relativistischen Geschwindigkeiten ab 25% der Lichtgeschwindigkeit, auch für mit lichtschnellen Teilchen angetriebene Raumschiffe. Die Zeitverzerrung reduziert ab 25% LG ganz automatisch die absolute Energieproduktion im bewegten System Raumschiff (Zeiteinheit des still stehenden Beobachters). Die Crew merkt davon überhaupt nichts, da die Zeit für sie ja unbemerkt bereits langsamer läuft. Bei 80% LG ist das bereits ein Faktor 3.
    100% LG kann auf diesem Wege also auch bei unendlicher Beschleunigungszeit niemals erreicht werden (dafür müsste man die Physik schon nochmal anderweitig beugen oder noch zusätzliche Energie von außen zugeführt bekommen). Dennoch ist auch schon eine erreichbare 25+% LG weit, weit jenseits dessen aller heute bekannten Extrapolationen und Visionen der Raketentechnik.

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    Stirling DC
    Hochstrom
    Generator


    Bild folgt

    Ein weltraumtauglicher Stirling Motor mit integriertem Hochstrom DC Generator. Im sonnennahen Bereich bis etwa zum Asteroidenring zwischen Mars und Jupiter stellt ein Stirling-Motor wohl die einfachste Art zur Energieerzeugung dar. Diese einfache Technik, mit längster Lebensdauer, ziehe ich Solarpanels vor, die mir zu filigran und unrobust für den langfristigen Einsatz im Weltraum erscheinen.

    Komponenten

    Helium Stirling Motor
    Hochstrom DC Generator
    Redundante Steuerung

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    G∞-Pumpe
    Konzept-
    Studie


    Das zweite Projekt mit spirituellen Wurzeln in der Meditation ist die Beschäftigung mit dem alten Symbol "Glocke". Meines Erachtens ist die Glocke auch ein wichtiges technisches Relikt aus der Vorzeit, dessen ursprüngliche Wichtigkeit spirituell religiös transzendiert wurde.
    In diesem Projekt geht es darum, mehr herauszufinden über die möglichen technischen Eigenschaften dieses drehsymmetrischen Körpers. Es gibt da eine Vermutung, die bestätigt werden soll mit einer Versuchsreihe. Siehe dazu auch das G∞-Punkt Impulsantrieb Projekt.

    Projektname: Kaffeekanne

    Komponenten

    100% proprietäres Design


    Dieses Projekt bitte nicht verwechseln mit der "Glocke", die im 2.WK angeblich im Deutschen Reich als ein Flugfahrzeug entwickelt wurde, bei dem die äussere Form glockenähnlich war, um das Problem des Bodeneffekts zu beheben, das später die "Avro Canada VZ-9AV" am Boden hielt. Der Grund war die Lage der Düsenöffnung mittig unter der Scheibe, durch die die gesamte Unterseite bis zum Fahrzeugrand der Düsenöffnung virtuell zuzurechnen ist. Die Leistung des Triebwerks lässt sich damit über die erreichte Höhe von 0.9 m über dem Boden in Korrelation zum Scheibenumfang relativ leicht bestimmen (Luftmenge/Druck). Der unruhige Schwebezustand war der massiven Auswirkung bereits leichter Kippeinflüsse geschuldet, die Schaukeleffekte und Schwebungen der zylindrisch virtuellen Düsenöffnung nach sich zogen. Die "Glocke" vermeidete solche Zustände in Bodennähe durch Aufbau eines Druckpolsters unterhalb des Fahrzeugs über die Ausströmung am äusseren Rand nach unten.

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    G∞-Schild
    Ideen-
    Findung


    Das dritte fehlende Glied zu einem funktionierenden Raumschiff ist der Schutz vor Kollisionen bei den angestrebten hohen Geschwindigkeiten im zweistelligen Prozentbereich der Lichtgeschwindigkeit. Rein auf Materialbasis wird das nicht gelingen. Es bedarf eines zusätzlichen Kniffs. Dieses Projekt versucht Ideen zu definieren, wie so etwas funktionieren könnte.

    Projektname: Sonnenblume

    Bisher identifizierte Arbeitshypothesen und Ansätze

    Ein Raumsegment erzeugen mit einer Quantenaufenthaltswahrscheinlichkeit
       von ≤ 0 und über ve dadurch quasi einen Tunnel durch den Raum bohren..
    Die Raumzeit dergestalt negativ krümmen, dass sich dadurch eine Schutzblase
       um das Schiff herum ergibt..
    Die Bindung zwischen Atomen kollidierender Materie auflösen, dabei die Atome
       gleichzeitig elektrisch aufladen und magnetisch aussen vorbei lenken. Könnte
       zusätzlich zur Beschleunigung oder Abbremsung genutzt werden..
    E=mc² beinhaltet die Möglichkeit, dass Materie auch als Knotenpunkt einer
       stehenden Welle betrachtet werden könnte. Es geht um diesen Nachweis und
       um die spontane, kontaktlose, räumliche Verschiebung dieses Knotenpunkts
       durch Modifikation etwaiger Polstellen..
    Eine Ausweichtechnik, die das Schiff bei Kollisionsgefahr schnell genug räumlich
       parallel zur Flugrichtung versetzen kann. Das setzt eine entsprechend genaue,
       rechtzeitige Kollisionserkennung voraus..
    Eine Temporaleffektblase, die durchdringende Objekte zeitlich um Δt versetzt.
       Bzw. eine Raumblase, die das durchdringende Objekt um ein Δs verschiebt..
    Ein Effektfeld, das Objekte auf Kollisionkurs ablenkt, je näher desto stärker..
    Ein Drehmoment-basiertes, mechanisches Ablenkfeld..
    Oder eine Kombination mehrerer Verfahren..


    Es wäre denkbar, bei einem Antrieb der 25% LG erreichen kann, den nächsten Stern anzufliegen, der nur etwa 4 Lichtjahre weit entfernt ist. Eine Reise von vielleicht 30 Jahren Gesamtdauer hin und zurück.

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    Hyperfunk
    Sender
    Empfänger


    Bild folgt

    Das vierte Element für richtige Weltraumfahrt ist eine verzögerungsfreie Kommunikation. Eine Sende- und Empfangsanlage muss dazu energielose Information (Torsionswellen) übertragen und detektieren können. Dieses Konzept zeigt, wie das gehen kann. Der Empfänger wäre vielleicht auch für SETI interessant.

    Projektname: Kaffeesatz

    Eigenschaften

    - in Vorbereitung -


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    G∞-RHPF
    Überlicht
    Antrieb


    Bild folgt

    Basierend auf den neuen Erkenntnissen zu schwarzen Löchern ist ein Antriebskonzept denkbar, das den Raum um und vor dem Raumschiff mit einem Hochpassfilter so verzerrt, dass die Raumdehnwirkung durch die Hawking Strahlung durch Aussperrung reduziert.

    These: Die Lichtgeschwindigkeit bleibt natürlich gleich, aber innerhalb zu außerhalb des Feldes sollte ein Unterschied entstehen, weil die Raumausdehnung innerhalb des Feldes abnimmt. Es fände sozusagen eine umgekehrte Rotverschiebung statt.

    Soweit die These... Donations for verification welcome!


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